Die biologische Therapie des Candida Albicans

Eine Pilzinfektion mit Candida albicans kann sich ganz unterschiedlich äußern: als Scheidenpilz, als „Windelsoor“ bei Säuglingen, als Hautinfektion, als Darmpilz und, und, und.

Wenn Sie damit zum Arzt gehen, bekommen Sie wahrscheinlich ein Anti-Pilz-Mittel und das Thema ist erledigt. Oder doch nicht?

Leider ist es nicht so einfach.

Zum einen ist damit die eigentliche Ursache für die Pilzinfektion nicht gelöst, sodass sie jederzeit wiederkommen kann (und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch wird).

Zum zweiten kann durch das Anti-Pilz-Mittel (wenn es „systemisch“ gegeben wird) die Darmflora gestört werden, sodass dort noch mehr „Platz“ für eine neue Pilzinfektion ist.

Und was die meisten Patienten (und auch Therapeuten NICHT Wissen):  Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass eine Besiedlung mit Candida Albicans auch Vorteile haben kann:

Der Pilz ist nämlich in der Lage, gefährliche Schwermetalle zu binden, sodass diese keinen Schaden anrichten können. "Klassische" Schulmediziner sehen das Problem leider oftmals nur isoliert. Entweder wird das Problem Candida als "Mode-Diagnose" abgetan oder es werden bestimmte Candidawerte im Stuhl bestimmt. Falls sich erhöhte Werte zeigen, wird der Pilz einfach mittels eines "Anti-Pilzmittels" getötet. Und wie ich oben bereits schrieb: So einfach ist es nicht. Was machen denn dann die Schwermetalle? Genau: Die richten weiteren Schaden an.

Und es stimmt auch: Ein Großteil der Menschen ist mit Candida Albicans besiedelt. Meistens treten keine Probleme auf.

Aber woran liegt es dann, dass einige Menschen mit Infektionen auf den Pilz reagieren, die in manchen Fällen sogar lebensbedrohlich werden können?

Dies alles sind recht komplexe Fragen. Dieser und vielen weiteren Fragen widme ich mich in meinem neuen Buch „Biologische Candida-Therapie“.

Ich zeige Ihnen:

• welche Wirkungen der Candida-Pilz auf den Körper haben kann,
• wie sich eine Candida-Infektion äußern kann,
• was die „Entgiftung“ damit zu tun hat,
• warum die Schulmedizin bei der Pilzbehandlung oft zu kurz greift und
• wie Sie einen Candida-Befall selbst auf natürliche Weise behandeln können.

Die biologische Candida-Therapie

Im Kapitel "Die biologische Candida-Therapie" gehe ich auf alle Punkte ein, die aus meiner Praxis-Erfahrung notwendig sind:

1. Allgemeine Maßnahmen, wie Tipps zur Körperpflege, Mundspülungen, Wäschewechsel usw.
2. Medikamente die Candida begünstigen
3. Die Sache mit dem Zucker und der Ernährung
4. Probiotika, Heilpflanzen, Isopathie, Homöopathie

Ich beschreibe auf insgesamt 35 Seiten exakt, welche Mittel ich in der Praxis einsetze und welche Faktoren zu berücksichtigen sind.

Dabei greife ich auf meine langjährige Erfahrung mit vielen Patienten zurück, die wegen genau solcher Probleme in meine Naturheilpraxis gekommen sind.



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